Seit Wochen gibt uns Bürgern die Försterin aus Ober-Ramstadt Anlass zu großem Ärger und Unverständnis.
Obwohl dieser Wald vom Traisaer Hüttchen, Richtung Ober-Ramstadt vor ca. 3 Jahren schon so heftig durchforstet wurde, wurde schon wieder eine Unmenge Holz entnommen, sh. Fotos.
Immer mehr wird nicht hiebreifes Holz geschlagen, wie man gut am Umfang der Stämme sehen kann, was einen volkswirtschaftlichen Verlust für uns alle bedeutet. So wirtschaftet Hessen Forst im Namen unserer Regierung. Mittlerweile sind unsere Wälder sehr ausgedünnt, die Sonne kann so sehr gut den Waldboden austrocknen. Die Förster scheinen das aber nicht zu wissen. Jede Veränderung durch Entnahme eines Teils löst eine Kettenreaktion aus. Wir stehen an einem Scheideweg, wirtschaften wir unsere Wälder zu Tode oder wollen wir mit dem Wald überleben. Wald ist unsere Lebensgrundlage!
Karin Mühlenbock